Info - Vorsicht - Brandgefahr im Advent und zu Weihnachten!
Was wäre Advent und Weihnachten ohne Kerzenschein?
Denken Sie aber daran und unterschätzen Sie niemals die Gefahr von brennenden Kerzen!
Gerne werden die Kerzen entzündet um im Lichterglanz romantische Momente zu erleben. Die Brandgefahr dabei ist aber sehr groß und wird von Tag zu Tag größer, da das Reisig austrocknet und sich explosionsartig entzünden kann.
Immer wieder entstehen schwere Brände und auch schwere Verletzungen bis hin zu Familiendramen mit tödlichem Ausgang können die Folge sein.
Aber nicht nur um Weihnachten herum sollte man auf die verschiedenen Quellen der Brandgefahren achten und sich gegen sie durch das richtige Verhalten im Brandfall, aber auch durch die Kenntnis von vorbeugenden Maßnahmen schützen. Auch im normalen Alltag kann die vielfältige Brandgefahr durch Unachtsamkeit bzw. nicht abrufbares Selbstschutzwissen, wie man einen Brand gar nicht erst entstehen lassen kann bzw. worin abwehrender Brandschutz besteht, in eine Katastrophe münden.
Informationen und Sicherheitstipps auf der Seite des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes
Fotoquelle: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband
Notrufe absetzen:
Feuerwehr |
122 |
Telefonseelsorge |
142 |
Gendarmerie |
133 |
Ärztenotdienst |
141 |
Rettung |
144 |
Bergrettung |
140 |
Euro - Notruf |
112 |
Vergiftungsinfozentrale |
01 406 43 43 |
Sollten Sie einmal in die Lage versetzt werden einen Notruf absetzen zu müssen, so ist es sehr wichtig, daß Sie den Mitarbeitern in der Einsatzzentrale genaue Informationen über den Vorfalll mitteilen. Nachfolgend haben wir Ihnen ein Paar Leitsätze zusammengestellt:
1. Wer meldet den Notruf
Wer spricht? (Name des Anrufers)
Nennen Sie uns Ihren Namen und ggf. ihr Telefonnummer, damit wir Sie bei Rückfragen erreichen können.
2. Was ist passiert
Was ist passiert?
Brand, technisches Gebrechen - beschreiben Sie in kurzen Stichwörtern was passiert ist.
3. Wo ist es passiert
Wo wird die Feuerwehr gebraucht
Ortsteil, Straße, Hausnummer
3. Wie viele Verletzte
Hinweise auf besondere Umstände, z.B.
- eingeschlossene Personen
- Krankenhaus, Pflegeheim, Schule
- Verletzte? Wie viele Personen sind verletzt, wenn möglich auch die Art der Verletzung.
Sprechen Sie langsam und deutlich!
Bericht poalmi mit Inhalten und Informationen des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes